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Meine Eltern, meine Nichte Tina und mein Neffe Stephan 1983 mit

unserer alten Rindenholzkrippe. Die Heilige Familie hat überlebt!

Für mich gehörte immer eine Krippe zur Weihnacht, neben dem Christbaum, der Hintergrundmusik und dem Evangelium („Zu der Zeit, als Cyrenus Statthalter in Galiläa war….“). Gewiss kann man Weihnachten auf unterschiedlichste Art feiern, aber ohne diese Dinge wird es sinnlos. In meinen Kindertagen wurde „Stille Nacht“ am Heiligen Abend stündlich im Radio gebracht, denn man hatte keinen Plattenspieler, und so konnte man sich beim Mitsingen am Text festhalten….

Mein absoluter „Krippenfavorit“ war immer die Krippe in der Herz Jesu- Kirche auf der Landstrasser Hauptstrasse im Wiener dritten Bezirk. Fast lebensgroße Figuren umstanden die Futterkrippe, ab dem 6. Jänner gesellten sich die Könige zu den Hirten, alles sorgfältig arrangiert und über viele Jahre kaum verändert. Heute gibt es sie nicht mehr, leider. Auch die Palästina- Landschaft in der Minoritenkirche mit Tag- und Nachthimmel hat mich begeistert, ob es sie noch gibt, weiß ich nicht.

Mit meinem Vater habe ich in den Fünfziger-Jahren eine hübsche kleine Krippe gebaut, damals heizten wir noch kalorisch, und die Baumrinde für das Krippendach kam von den Holzscheiten für den Ofen. Die heilige Familie aus dieser Krippe konnte ich retten und habe sie später in meiner

 

Biedermeierkrippe

eingebaut. Ich nenne sie deshalb so, weil ihre Grundlage einige Christbaumfiguren sind, die eine Kinderschar in Kostümen dieser Epoche darstellen. Inspiriert hat mich auch der Stadtturm von Perchtoldsdorf, und so entstand eine Stadtmauer mit Tor, durch welches soeben eine Reisekutsche eingefahren ist, und eine fröhliche Kindergesellschaft mit Hund und Schlitten, die einen Christbaum aus dem Wald nach Hause bringt.

In einer Nische an der Mauer ereignet sich das Weihnachtswunder mit den Figuren aus der Krippe meines Vaters. Kostümhistorisch ist das gewiss ein Spagat, aber für mich hat es starke Symbolkraft. Außerdem ist die Weihnachtsgeschichte so zeitlos, daß sie das gewiss verträgt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberitalienische Krippenstadt

Für meine eigene Familie habe ich in den frühen Achtziger- Jahren eine Krippe gebaut, die sich an einer oberitalienischen Mittelalter-Stadtkulisse orientiert. Für die Beleuchtung war ein Spielzeugeisenbahn- Trafo zuständig, das funktioniert auch heute noch. Den hohen Schornstein habe ich jedes Jahr von Neuem einkleben müssen…..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinderkrippe

Eine „Kinderkrippe“ sollte vor vier oder fünf Jahren entstehen, wie ein naives gemaltes Bild, ohne auf die Pietät der Erwachsenen einzugehen, vermutlich ist es eine der seltenen Krippen, wo auch Enten, Hunde, Katzen und Ferkel Platz finden…..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Englisches Weihnachtshaus

Dieses „Weihnachtshaus“ stellt nicht wirklich eine Krippe dar, aber es verkörpert für mich doch sehr den besonderen Zauber der Weihnachtszeit. Dieses Papierpuppenhaus, eigentlich ohne Bezug zur Weihnacht, habe ich in England gekauft, ich glaube in Bath, in einer wunderbaren Papierhandlung. Einige Dinge und Figuren haben sich dazugesellt und sorgen für den „Christmasy- touch“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich wünsche allen Besuchern meiner homepage ein gesegnetes Weihnachtsfest!

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